VDFP Nachrichten 2022 - 02

Herausgegeben am Freitag, 8. Juli 2022

57. Jahrgang
Ausgabe 2-2022

Rund um CORONA

Weiternutzung der CORONA-Warn-App

Die Corona-Warn-App (CWA) wurde im Auftrag der Bundesregierung in kurzer Zeit entwickelt, um Infektionsketten in der Corona-Pandemie schnell zu beenden. Neben der ursprünglichen Funktion zur Kontaktnachverfolgung wurde die CWA darüber hinaus kontinuierlich unter Berücksichtigung der Vorschläge aus Politik, Wissenschaft und der Open-Source-Community weiterentwickelt und verbessert. Die Weiterentwicklungen waren und sind Reaktionen auf das sich veränderte Pandemiegeschehen und erweitern die CWA um Funktionen, die Bürger darin unterstützen, das durch die Pandemie geprägte Alltagsgeschehen sicherer zu machen. Die Notwendigkeit, die Fortentwicklung der CWA an der pandemischen Situation auszurichten, ist immer noch aktuell, so dass derzeit weder konkrete Maßnahmen zu einer etwaigen Nachnutzung der CWA nach der Pandemie noch eine Überführung in andere bestehende Systeme erwogen werden.

Voll elektronischer Meldeweg zur Meldung tagesaktueller Covid-19-Hospitalisierungs-raten an das RKI

Die Meldung der Hospitalisierung aufgrund von SARS-CoV-2 über das Deutsche Elektronische Melde- und Informationssystem für den Infektionsschutz (DEMIS) wurde am 16. März 2022 freigeschaltet. Die Funktionsfähigkeit der entsprechenden Anwendung wurde in den letzten Tagen im Rahmen von Pilotierungen von zunächst drei Krankenhäusern getestet. In den Folgewochen sollen sich nun auch die anderen meldepflichtigen Krankenhäuser anschließen. Wichtig dafür, dass Krankenhäuser die entsprechende Anwendung nutzen, ist, dass alle Gesundheitsämter die Hospitalisierungsmeldungen empfangen und automatisiert weiterverarbeiten können. Mit der für Ende Mai 2022 geplanten Bereitstellung einer Schnittstelle zu den Krankenhausinformations-systemen können die Hospitalisierungsmeldungen perspektivisch automatisiert erfolgen und somit den Meldeaufwand seitens der Krankenhäuser minimieren.

Corona, Abrechnung digitaler Impfzertifikate

Die Abrechnung von COVID-19-Impfzertifikaten wurde mit der Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV) vom 1. Juni 2021 ermöglicht. Bis einschließlich 27. Dezember 2021 wurden durch die Leistungserbringer nach der CoronaImpfV folgende Beträge abgerechnet:

• Apotheken: rund 478 Mio. Euro.

• Zuständige Stellen der Länder: rund 1.400 Euro.

• Vertragsärzte: rund 32 Mio. Euro,

• Privatärzte: rund 300.000 Euro,

• Betriebsärzte: rund 1 Mio. Euro,

• Krankenhäuser: rund 60.000 Euro.

Der Abrechnungsbetrag für die Erstellung eines Impfzertifikats durch die Leistungserbringer beträgt grundsätzlich je Erstellung 6 Euro. Da zwischen Leistungserbringung und Abrechnung mehrere Monate liegen können, entsprechen die o. g. Abrechnungsbeträge nicht den bis Ende Dezember 2021 erstellen Impfzertifikaten. Bis zum 14. Dezember 2021 wurden 162.397.255 Impfzertifikate erstellt. Die notwendigen Kosten der Impfzentren und mobilen Impfteams werden hälftig durch die Länder und den Bund finanziert.

Nutzung der Covid Pass App durch Einzel-handel und Privatpersonen

Die Möglichkeit, im Einzelhandel bzw. in Restaurants Impf-, Genesenen- und Testnachweise zu kontrollieren, ergibt sich aus der jeweils vom Land angeordneten Schutzmaßnahme. Rechtsgrundlagen für die Anordnung der Verpflichtung zur Vorlage eines Impf-, Genesenen- oder Testnachweises ergeben sich aus dem Infektionsschutzgesetzes (IfSG).

Die Vorlage eines Dokuments zum Gesundheitsstatus (gelbes Impfbuch oder EU DCC) mit Namen, welches kein Lichtbild enthält, ermöglicht jedoch keine Glaubhaftmachung der Identität der zu kontrollierenden Person.

Soweit Einrichtungen und Unternehmen durch das Land verpflichtet werden entsprechende Nachweise bei ihren Kundinnen und Kunden, Besucherinnen und Besuchern zu kontrollieren (was der Fall ist, wenn gegenüber dem Veranstalter die Pflicht besteht, dass nur getestete, geimpfte und genesene Personen teilnehmen dürfen), dann gehört dazu auch eine Glaubhaftmachung der Identität. Wird neben dem erforderlichen Nachweis zum Impf-/ Genesenen-/ Teststatus von der zu kontrollierenden Person kein weiteres Lichtbilddokument zur Glaubhaftmachung der Identität freiwillig vorgelegt, bleibt der Nachweis in der Regel unvollständig und der Zutritt kann daher verwehrt werden. Als Lichtbilddokument ist in der Regel die Vorlage eines Reisepasses oder Personalausweises ausreichend.


Wasser-Risiko digitalisieren mit Telekom und divirod

Immer häufiger treten Wetterextreme mit schweren Folgen für Menschen und Umwelt auf. Sie bringen Überschwemmungen, Stürme und lassen den Meeresspiegel ansteigen. Jetzt bietet die Telekom gemeinsam mit dem Datenspezialist divirod Kommunen und Unternehmen digitale Lösungen, die zu Wasser-Risiken informieren und warnen.

Dafür erfassen digitale Sensoren Wasserstände in Stauseen und Flüssen, überwachen Küsten oder Schneemengen auf Dächern. Die Lösungen sind bereits vielfach erprobt: So sammeln Sensoren beispielsweise in Risikogebieten wie Florida Wasserdaten zur Vorsorge vor Stürmen und schützen das Kulturerbe in Venedig. An anderen Standorten in den USA und Europa werden Daten von Trinkwasserspeichern und Stauseen erfasst.

Die Folgekosten von Wasserkatastrophen belaufen sich in Milliarden-Höhe. Mit der gemeinsamen Lösung von Telekom und divirod lassen sich Menschen, kritische Infrastrukturen und Vermögenswerte schützen. Gleichzeitig erhöht sich die Resilienz – die Widerstandskraft – gegen Wasserkatastrophen. „Wie wir dieses Jahr auch in Deutschland sehr dramatisch gesehen haben, können Wasserkatastrophen uns alle betreffen. Mit der digitalen Lösung von divirod und Telekom lassen sich Wasserstände verfolgen und das kontinuierlich, genau und völlig automatisiert. Anhand der gewonnenen Daten können die langfristigen Effekte des Klimawandels sichtbar gemacht werden. Die Technologie hilft, vorausschauend zu denken und zu handeln, um so Katastrophen im besten Fall zu vermeiden oder die Folgen zu lindern“, sagt Dennis Nikles, Geschäftsführer Deutsche Telekom IoT GmbH.

Das Internet der Dinge hilft beim Klimaschutz
Die Sensoren von divirod sammeln weltweit und rund um die Uhr Wasserdaten. Sie erfassen den Wasserstand, Gezeiten, Schnee, Eis und Niederschlag. Sie sind mit SIM-Karten der Telekom bestückt, die die Daten über das weltweite Telekom-Netz (LTE-M, Long Term Evolution for Machines)  an eine Cloud übermitteln. Kunden erhalten lokale, individuelle Wasser-Daten, die sie jährlich und nach Verbrauch bezahlen. Investitionskosten entfallen, denn divirod betreibt und wartet Sensoren weltweit. Diese Services bietet die Telekom nun auch in ihrem Lösungs-Portfolio an.

LTE-M ist speziell auf die Konnektivität für Anwendungen im Internet der Dinge (IoT) ausgelegt und 5G-tauglich. Es zeichnet sich durch geringe Latenzzeiten, niedrigen Energieverbrauch und eine hohe Verfügbarkeit in Innenräumen aus. LTE-M steht in über zehn Ländern über die Telekom zur Verfügung – mit AT&T auch in den USA sowie über NTT DoCoMo in Japan. Das Telekom-Netz wird kontinuierlich erweitert.

Resilienz gegen Wasserkatastrophen

(Red: Resilienz: Fähigkeit technischer Systeme, bei einem Teilausfall nicht vollständig zu versagen)

„Bestehenden Modellen fehlt es an ausreichenden Wasserdaten für eine genaue Risikovorhersage. Wir arbeiten daran, eine möglichst vollständige Datenbank von Wasserdaten aufzubauen. Unsere satellitengestützten Sensoren liefern genauste Daten in Echtzeit. Mit der Vergleichbarkeit und Detailtiefe der Werte lassen sich jederzeit aktuelle Lagebilder erstellen. Unsere  Technologie ist hoch skalierbar, kostengünstig und kann weltweit eingesetzt werden“, sagt Javier Marti, Gründer und Geschäftsführer von divirod, dem Spezialisten für Wasserinfrastruktur und -analytik. „Wir erreichen Resilienz, wenn wir intelligent und nachhaltig auf die Herausforderungen des Klimawandels reagieren können. Wasserdaten sind der Schlüssel für schnelle Reaktionen, mittelfristige Entscheidungen und langfristige Planungen.“

Wasser beobachten

Bei starken Regenfällen treten Flüsse schnell über die Ufer oder Seen und Staudämme laufen voll. Immer häufiger kommt es zu schweren Auswirkungen für Mensch und Umwelt mit enormen finanziellen Folgen. Herkömmliche Methoden, um Wasserpegel zu messen, sind häufig manuell, mitunter ungenau, wartungs- und kostenintensiv sowie anfällig für Umgebungseinflüsse. Sie liefern keine belastbaren Messwerte. Die Lösung von divirod und der Telekom überwacht vollautomatisiert Wasserstände in Stauseen und Flüssen oder warnt bei Hochwasser, Schneeansammlungen und Eis auf Dächern und Straßen. Sie bietet den zuständigen Behörden rund um die Uhr Daten in Echtzeit.

Dächer schützen

Für die Immobilienbranche wurde die „divirod RoofWatch“ entwickelt. Sie überwacht Dächer von Gewerbeimmobilien  oder  großen Lagerhallen 24 Stunden pro Tag. Der Service alarmiert bei zu viel Wasser, Schnee oder Eis auf dem Dach. So wird die Einsturzgefahr minimiert und die Gebäude-sicherheit erhöht. Die Technologie erkennt auch frühzeitig Staus in Abflüssen. Schäden innerhalb und außerhalb von Anlagen werden vermieden und die Betriebsrisiken gemindert.

Küsten überwachen

Flutwellen und der weltweite Anstieg des Meeresspiegels bedrohen die Küstengebiete. Die Schäden für Grundstückseigentümer, Unternehmen und kritische Infrastrukturen sind groß, ebenso die wirtschaftlichen Folgen. Maßnahmen zur Vorbeugung und zum Schutz sind mit bestehenden Technologien begrenzt. Die digitale Lösung überwacht Küsten und erfasst Daten über Flutwellen, starke Wellenaktivität und möglichen Küstenerosionen. Sensoren an der Küste berechnen, wann eine Flut auf das Land trifft. Mit diesen Daten lassen sich Maßnahmen zum Schutz von Vermögenswerten umsetzen, belegen und bei Versicherungen, Finanzunternehmen und Kommunen nachweisenQuelle: telekom.com


Glasfaserausbau, FTTB, FFTH

Laut Breitbandatlas des Bundes waren Mitte 2021 sechzehn Prozent der Haushalte, Unternehmen und weiterer (öffentlicher) Einrichtungen mit Glasfaseranschlüssen (FTTB/H) versorgt. Dies entspricht einer Anzahl von mehr als 7,3 Millionen Glasfaseranschlüssen.

Für eine vollständige Verfügbarkeit von Glasfaseranschlüssen bis 2030 sind insgesamt rund 45,8 Millionen Haushalte, Unternehmen und weitere (öffentliche) Einrichtungen zu versorgen. Für eine Verdreifachung der Glasfaserversorgung bis 2025 sind 14,6 Millionen Anschlüsse neu auszubauen.

Die Bundesregierung setzt bei der Realisierung eines flächendeckenden FTTH-Ausbaus zuallererst auf den eigenwirtschaftlichen Ausbau durch die Telekommunikationsunternehmen. Die Bundesregierung unterstützt hierbei unter anderem durch geeignete regulatorische Maßnahmen. Der Markt wird in den nächsten Jahren erhebliche Mittel investieren, um die flächendeckende Glasfaserversorgung voranzubringen.

Dort, wo der Ausbau unwirtschaftlich ist, unterstützt die Bundesregierung den Glasfaserausbau mit Fördermitteln. Die Förderung setzt dort an, wo der Nachholbedarf am größten ist und der private Ausbau nicht greift. (Fiber to the building, FTTB; Fiber to the home, FTTH)


Live-Stadtmodelle per 5G nutzen

Die Stadt Hannover hat Mitte Februar zusammen mit der Deutsche Messe AG, der Leibniz-Universität und der Hochschule Hannover ihr Modellprojekt 5G Access to Public Spaces gestartet. 5GAPS soll in Echtzeit dynamische digitale Zwillinge städtischer Außenbereiche oder Innenbereiche und gewerblich genutzter Hallen zugänglich machen.

Beispielsweise sollen autonome Fahrzeuge Live-Modelle per 5G-Mobilfunk für genaue Navigation befragen. Stadtverwaltungen könnten sie für Parkraumbewirtschaftung oder Reservierung von Plätzen etwa für Umzugswagen heranziehen. Ein mit Mitteln des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördertes Smart-City-Pilotprojekt soll auf dem Ausstellungsgelände der Messe AG entstehen, die ein 5G-Campusnetz betreibt.  Quelle: c’t.de


Jahreshauptversammlung VDFP BZ Nordwürttemberg in Stuttgart am 19. Mai 2022

Den ausführlichen Beitrag zur Jahreshauptversammlung des Bezirksverbandes Nordwürttemberg finden sie hier…


Anerkennung der Ruhegehaltsfähigkeit von Dienstzeiten vor Vollendung des 17. Lebensjahres

Liebe Kollegen, in unserer Sache gibt es zurzeit keine neuen Entwicklungen. Beim Bundesdelegiertentag Ende Juli in Königswinter wird es hierzu weitere Informationen geben und auch unsere Fragen werden von Vertretern der BAnst PT beantwortet.

Allerdings haben wir uns entschlossen, euch ein neues Widerspruchsformblatt zu den verfassungswidrig zu niedrig bemessenen Versorgungsbezügen an die Hand zu geben, (s. Bericht in den VDFP-Nachrichten 1-2022), welches ihr hier herunterladen könnt.


Vorankündigungen

Bundesdelegiertentag 2022 des VDFP

Der Bundesdelegiertentag des Verbandes Deutscher  Fernmeldetechniker  e.V.  wird  am

 Samstag, den 30. Juli 2022,

im Arbeitnehmerzentrum Königswinter (AZK) abgehalten zu dem alle Bezirksverbände, verteilt über das Bundesgebiet, ihre Delegierten entsenden. Hier wird über aktuelle Themen und Anträge diskutiert sowie der Bundesvorstand neu gewählt.

Eröffnet wird der Bundesdelegiertentag am Vormittag mit den Grußworten der Gäste und Referenten der Bundesanstalt Post und Telekommunikation (BAnst PT).

Am Nachmittag folgt der offizielle Teil mit der Neuwahl des Bundesvorstandes und der Bearbeitung der vorliegenden Anträge.


Vorankündigung

Einladung zur Jahreshauptversammlung des Bezirksverbands Nord

Die Mitgliederversammlung findet am 16. November 2022 im Restaurant "Hofbräu Wirtshaus Wandsbek", Bahngärten 28, in 22041 Hamburg statt. Beginn 15:00 Uhr, geplantes  Ende ca. 18:00 Uhr. Begleitperson ist ebenfalls willkommen.

Um einen Überblick über die Teilnehmerzahl zu bekommen bitten wir Euch um eine Anmeldung per Telefon oder E-Mail bei Rüdiger Westphal: Telefon: 040 - 6914205, oder E-Mail: ruediger-westphal[at]t-online.de


Geburtstage und Jubilare

Bezirksverband Berlin

Zum 87. Geburtstag gratulieren wir recht herzlich Helmut Krause und Günter Edenberger aus Berlin.

Bezirksverband Bremen-Uelzen

Zum 86. Geburtstag gehen die allerherzlichsten Glückwünsche an Friedrich v. d. Berge aus Bramsche. Zum 82. Geburtstag gratulieren wir recht herzlich Heinz Rohde aus Grasberg. Zum 81. Geburtstag gehen unsere Glückwünsche an unseren Schriftführer des Bezirksverbandes Bremen – Uelzen Hermann-Josef Reinken aus Achim. Zu guter Letzt gratulieren wir zum 80. Geburtstag Winfried Rolletschke aus Leer.

Bezirksverband Mitte

Wir gratulieren Ursel Christ aus Frankfurt/Main recht herzlich zum 85. Geburtstag.

Den runden 80. Geburtstag konnten Gerd Feldmann aus Wettenberg und Gerhard Hein aus Weilburg begehen. Zum 75. Geburtstag gehen unsere Glückwünsche an Hans Albertsen aus Darmstadt, Wilhelm Allweins aus Ludwigsau, Bernd Michel aus Hanau, Bernd Stengler aus Jesberg und Georg Sprengler aus Kirchhain.

Für 50 Jahre Mitgliedschaft bedanken wir uns bei Peter Duda aus Maintal und Edgar Volk aus Gießen.

Bezirksverband Nord

Unsere allerbesten Glückwünsche gehen an Horst-Herbert Basner aus Hamburg zum 86. Geburtstag.

Für 50 Jahre Mitgliedschaft bedanken wir uns bei Hermann Eckloff aus Hamburg.

Bezirksverband Nordbaden

Die allerbesten Glückwünsche gehen an Gerhard Huber  aus  Hirschberg zum stolzen 91. Geburtstag.

Jakob Oberst aus Ludwigshafen und Karl Schmitt aus Schriesheim dürfen auf 89 Lebensjahre zurückblicken. Den 88. Geburtstag feierte Herbert Antonio aus Dielheim.

Hans Böttinger aus Dossenheim gratulieren wir 87. Geburtstag. Auf 84 Lenze kann Karl Seidler aus Sandhausen zurückblicken. Frieder Kegel aus Angelbachtal wünschen wir zum 83. alles Gute, so wie Georg Harnisch aus Mannheim zum 82. Geburtstag.

Für 70 Jahre Mitgliedschaft bedanken wir uns bei Gerhard Huber aus Hirschberg, sowie für 50 Jahre Mitgliedschaft bei Hans Kumpf aus Absteinach, und für 45 Jahre Mitgliedschaft bei Horst Kilian aus Mannheim und Jakob Oberst aus Ludwigshafen.

Bezirksverband Nordwürttemberg

Unsere ganz besonderen Glückwünsche gehen an Hans Harrer aus Stuttgart zum 89. Geburtstag. Auf stolze 88 Jahre kann Ernst Blaschko aus Langenau zurückblicken. Den 85. Geburtstag feierte Egon Kurz aus Bopfingen und auf 80 Jahre darf Dieter Fröschle aus Stuttgart zurückblicken. Zum 75. Geburtstag gehen unsere Glückwünsche an Albrecht Junginger aus Schorndorf und Friedrich Leonhardt aus Eppingen.

Bezirksverband Südbayern

Herzlichen Glückwunsch an Otto Huber aus Teisendorf zum 88. Geburtstag. Den 82. Geburtstag durfte Peter Fischer aus Traunstein feiern. Auf 79 Lenze dürfen zurückblicken Eckehard Gobbert aus Traunstein, Wilfried Kanefzky aus Altenmünster und Horst Winterholler aus Memmingen. Das 78. Wiegenfest konnte Rudolf Schierl aus Traunstein feiern und auf 76 Jahre darf Gerhard Brunnermeier aus Buchloe zurückblicken.

Bezirksverband Südwest

Zu ihrem 94. Geburtstag wünschen wir Wilhelm Hofstadt aus Pirmasens und Werner Walter aus Kaiserslautern alles Gute. Ebenso gratulieren wir Albert Buchheit zum 91. Wiegenfest. Manfred Marschall aus Zweibrücken kann auf 87 Jahre zurück blicken. 84 Jahre feiern Lothar Floerchinger aus Hanhofen und Manfred Kühner aus Speyer. Den 83. Geburtstag feiert Karl-Heinz Morgenstern aus Bous, den runden 70. Geburtstag Karl-Peter Mast aus Münchweiler.

Wir wünschen allen Jubilaren und Geburtstagskindern,

auch den hier nicht genannten, alles Gute, vor allem Gesundheit!