VDFP Nachrichten 2024 - 01

Herausgegeben am Samstag, 30. März 2024

59. Jahrgang
Ausgabe 1 - 2024

Vorankündigung:

Bundesdelegiertentag 2024 des Verbandes Deutscher Fernmeldetechniker (VDFP)

Der Bundesdelegiertentag des Verbandes Deutscher Fernmeldetechniker e.V. wird dieses Jahr am Donnerstag, den 16. Mai 2024 im Hotel “Seehof“ in 45721 Haltern am See stattfinden zu dem alle Bezirksverbände, verteilt über das Bundesgebiet, ihre Delegierten entsenden. Hier wird über aktuelle Themen und Anträge diskutiert sowie der Bundesvorstand neu gewählt.

Eröffnet wird der Bundesdelegiertentag am Vormittag mit den Grußworten der Gäste und Referate zu aktuellen Themen.

Am Nachmittag folgt der offizielle Teil mit der Neuwahl des Bundesvorstandes und der Bearbeitung der vorliegenden Anträge.


Erdfunkstelle Raisting

Vom ersten Telefonat über All zu Laser-links zwischen Satelliten    (Hermann Martin)

Mit dem Wirtschaftsboom der 50er und 60er Jahre in Europa und vor allem in Deutschland reichten bald die bestehenden 17 trans-atlantischen Telefonkanäle, die damals unterseeisch Deutschland mit Amerika verbanden, nicht mehr aus. Zudem konnten über die schmalbandigen Übertragungsstrecken keine Fernsehbilder übertragen werden. Die Deutsche Bundespost beauftragte deshalb 1961 die Firma Siemens als Hauptauftragnehmer, die Entwicklung und den Bau einer Erdfunkstelle zu übernehmen.

Als geeignetster Standort stellte sich das flache Ammertal bei Raisting in Oberbayern heraus. Die Höhenzüge östlich und westlich davon sowie die Alpen im Süden verhinderten Einstrahlungen von Richtfunkstrecken, die u. a. von Radarantennen an der deutsch-deutschen Grenze stammten. Die südliche Lage innerhalb Deutschlands führt bei Kontakten mit den auf der Äquatorebene fliegenden Satelliten zu kürzeren Troposphäre-Durchgängen und damit zu weniger wetterbedingten Beeinträchtigungen. Weitere Vorteile waren die günstige Verkehrsanbindung, ein ausreichender Platzbedarf für zukünftige Antennen und die Erdbebensicherheit des Geländes.

Als erster ziviler Kommunikationssatellit kreiste 1962 Telstar 1 um die Erde. Mit seinem Nachfolger Telstar 2 konnte die weltweit vierte Erdfunkstelle ein Jahr später erste Livebilder aus den USA empfangen. Heute kann man sich die damalige Euphorie, die solche Übertragungen erzeugten, nicht mehr vorstellen. Die sphärische Instrumentalversion Telstar der zuvor unbekannten britischen Band The Tornados wurde zum Sommerhit des Jahres und zum weltweit meistverkauften Instrumentalsong aller Zeiten.

                                                               (Foto: Hermann Martin)

Da die damaligen Raketen nur geringe Reichweiten erzielten, mussten sich die von ihnen ausgesetzten Satelliten schnell um die Erde drehen. Das bedingte auf der Erde sich mitdrehende Antennen, die genau den Himmelskörpern folgen mussten. Doch bereits nach 20 Minuten war Schluss. Erst zweieinhalb Stunden später konnte wieder ein Funkkontakt mit dem am westlichen Horizont auftauchenden Satelliten aufgenommen werden. Für Deutschlands erste Großantenne in dem kleinen Ort am Ammersee wurde erstmalig eine Kombination aus verschiedenen Antennenformen entworfen, die den Vorteil einer wesentlich kompakteren Bauform hatte. Zum Schutz vor Wind und Wetter erhielt sie ein Radom, eine aufblasbare, elektromagnetische Wellen durchlassende Kunststoffkuppel von nur 1,8 mm Dicke und 49 Meter Durchmesser. Nach 47 Jahren musste ein Austausch vorgenommen werden. Die dünnere Hülle stürzte aber einige Jahre später durch eine Orkanböe zusammen und machte die bis dahin funktionsfähige Antenne betriebsunfähig. Mit einem erneuten Aufbau 2020 konnte dann endlich das Radom wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Es ist mit seiner einzigartigen Antenne die letzte bestehende Großantenne aus der Anfangszeit des Satelliten-funks und heute ein Denkmal nationaler Bedeutung.

Mit Early Bird, dem ersten kommerziellen Kommunikationssatelliten auf der 36.000 Kilometer hohen geostationären Bahn (GEO), waren für die Menschen beiderseits des Atlantiks erstmals 24stündige Übertragungen möglich. In den 70er und 80er Jahren erhielt die Erdfunkstelle eine ganze Reihe weiterer Parabolantennen. Die größten davon haben einen Durchmesser von 32 Metern und  besitzen eine Bandbreite von 500 MHz. Sie arbeiten im C-, Ka- und Ku-Band, das entspricht Frequenzen von 3,5 bis ca. 30 GHz.

Für das deutsch-französische Satellitenprojekt Symphonie wurde 1972 eine 15,5 Meter große Antenne mit eigenem Kontrollgebäude errichtet. Sie sollte mit den beiden gleichnamigen und zur damaligen Zeit innovativsten Satelliten Kontakt aufnehmen. Zu dem ehrgeizigen Projekt gehörte auch die Entwicklung einer Trägerrakete. Doch alle Startversuche der Europa 1 misslangen. So musste die NASA beide Symphonie-Satelliten ins All bringen und konnte somit festlegen, dass über sie kein kommerzieller   Verkehr   abgewickelt   wird.

Stattdessen wurde Bildungsfernsehen für Indien und afrikanische Völker ausgestrahlt. Die Deutsche Welle übertrug Sendungen nach Asien und in die Karibik. Bei einer ganzen Reihe von Betriebsexperimenten zu wissenschaftlichen Zwecken ging es um Kontakte zu beweglichen Objekten, die Synchronisation von Atomuhren zwischen Europa und Kanada und die Möglichkeit, mehrere Rechenanlagen über Satellit zu verbinden. Die Erkenntnisse daraus schufen Grundlagen für Navigationssysteme wie GPS, Glonass und Galileo. Eine ganze Reihe von heutigen Firmen, vor allem im süddeutschen Bereich, gründen auf den Erfolg der damaligen Mission.

                                                                                (Foto: Hermann Martin)

Mit der für 20 Mio. DM umgebauten Symphonie-Anlage konnten ab 1991 erstmals Inmarsat-Satelliten ins Visier genommen werden. Diese lösten nach und nach die überwiegend auf Kurzwelle funkenden Küstenfunkstellen ab, da sie auch weiter entfernt fahrende Schiffe erreichen konnten. Die nun offiziell Küsten-Erdfunkstelle Raisting genannte Bodenstation wurde später auf landmobile und aeronautische Bereiche ausgeweitet. Ende 2001 verkaufte die Deutsche Telekom diesen Dienst an die France Telecom.

Fünf Jahre danach wurde die komplette Erdfunkstelle (ohne Radom) an die amerikanische Firma Emerging Markets Communications verkauft. Damit drehten sich auch die meisten Antennen in Richtung Südosten. Denn ihre Kunden waren überwiegend Firmen und NGO`s in Schwellen-ländern, also in afrikanischen und asiatischen Gegenden, die keinen terrestrischen Zugang zum globalen Markt haben. Einige Zeit später brachte Global Eagle zusätzliche Kunden ins boomende Geschäft: Tausende Kreuzfahrt-schiffe und Flugzeuge standen unter Vertrag mit dieser amerikanischen Firma. Doch mit Corona musste Global Eagle Insolvenz anmelden. Vor etwa zwei Jahren hat nun der kalifornische Kommunikationsdienstleister Anuvu die etwa 60 Antennen übernommen und betreibt Satelliten-verbindungen von Amerika über Afrika, Europa und Asien. Von Raisting aus ist sogar Australien erreichbar.

Ganz neu stehen auf einem abgezäunten Areal fünf kleine unscheinbare Antennen. Sie warten noch auf funktionsfähige Satelliten des Amazon-Projekts Kuiper und sollen noch dieses Jahr dem Satelliteninternetprojekt Starlink von Elon Musk Konkurrenz machen. Das besondere an diesen Antennen ist die Verfolgung niedrigfliegender Satelliten, so dass man sehen wird, wie sich die Schüsseln in etwa einer Viertelstunde um 170° drehen. Es sind vor allem kürzere Latenzzeiten, die diese Low Earth Orbit-Satelliten (LEO)  ̶  nach Jahrzehnten der Kontakte mit GEO-Satelliten  ̶  wieder interessant machen. Zwischen diesen LEO- und GEO-Satelliten sollen mit Laserlinks Backup-Informationen das System stabilisieren.

Antenne 1 und Antenne 2 übertrugen 1969 die erste Mondlandung, für die Übertragung der Sommerolympiade 1972 aus München in alle Welt wurde die dritte Großantenne gebaut. Im November 2023 jährte sich zum 60. Mal die erste Telefonverbindung von Deutschland nach Amerika über All. Der damalige Bundespostminister Richard Stücklen weihte in Raisting inmitten einer 100köpfigen Reporterschar eine mobile Versuchs-antenne und damit das erste Satelliten-Telefonat mit dem Chef der NASA ein. Nach diesem Mann ist der Nachfolger des Hubble-Teleskops benannt. Als James-Webb-Teleskop erkundet es heute die ältesten Galaxien der Welt.

Über das Buch, Erdfunkstelle Raisting – Der weite Weg ins All

Ein weitgespannter Regenbogen vor drohenden Gewitter-wolken verbindet zwei in den Himmel aufwärts gerichtete Großantennen. Er steht symbolisch für die globalen Satelliten-übertragungen. Seine parabolische Form spiegelt die Kontur der Antennen wider, mit der Signale 40.000 km ins All gesendet und aus dem All empfangen werden.

So könnte man das Titelbild des neuen Buchs über die Erdfunkstelle Raisting von Hermann Martin wiedergeben. Auf 224 reich bebilderten Seiten beschreibt der ehemalige Betriebsleiter der einst weltgrößten Bodenstation die Geschichte von den Anfängen der elektrischen Nachrichten-übermittlung bis zu den Herausforderungen der Satellitenübertragung. Er spannt einen Bogen von der Ortsgeschichte Raisting bis zu den aktuellen Eigentümern einer der weltweit ersten Erdfunkstellen. Der Leser erfährt von den zu Beginn enormen Schwierigkeiten  am  Rande  des  Machbaren  und ihrer genialen Lösung. Beschrieben sind auch die Einrichtungen in den Antennen und im Zentralgebäude sowie ihre Funktionen.

Einblicke in das Geschäftsmodell der heutigen Betreiber mit ihrem Milliardentransfer an Daten zeigen die enorme Bedeutung nicht nur für den weltweiten maritimen und aviatischen (Red.: fliegerischen) Kontakt. Dem Radom als Denkmal, dem Einsturz und seinem Wiederaufbau zur größten Radom-Traglufthalle sind eigene Kapitel gewidmet.

Martin hat auch durch seine 20jährige Führungserfahrung an der Erdfunkstelle mit tausenden von Besuchern reiche Erfahrung gesammelt, wie die überwiegend technische Materie für Laien verständlich aufbereitet werden kann. So wendet sich sein Buch vorrangig an technisch und kommunikationsgeschichtlich interessierte Leser.

Hermann Martin: „ERDFUNKSTELLE RAISTING – Der weite Weg ins All“, ARTNIM-Verlag, ISBN 978-3-00-071559-4, Hardcover, 224 S., über 300 Abbildungen, 29,90€. www.erdfunkstelle-radom.de


Anerkennung der Ausbildungszeiten vor dem 17. Lebensjahr

Ein Erfolg des VDFP!

Die Rechtslage ist mittlerweile geklärt. Hiernach werden alle in Frage stehenden Festsetzungsbescheide unserer Kolleginnen und Kollegen neu berechnet.Hierzu schrieb die BAnst PT am 21.09.2023: „Wir haben das zwischenzeitlich rechtskräftige Urteil zur Umsetzung in die Fachabteilung gegeben. Diese erfolgt nach den Regelungen, welche von den beteiligten Ministerien infolge des BVerwG-Urteils ergangen sind“.

Man kann wohl davon ausgehen, dass die BAnst PT sich pauschal an die Empfehlung des Finanzministeriums halten wird, sich auf das im BVerwG-Urteil genannte Datum der Nach-zahlungen, also den Mai 2023 zu beziehen. Auch wenn wir das anders sehen, nämlich den Januar 2017 als Referenzdatum betrachten, sind wir zunächst einmal froh, dass uns die Änderung der Sichtweisen der verantwortlichen Entscheidungsträger nach langem Kampf mit viel Ausdauer gelungen ist. Ob ein nochmaliger nachträglicher Widerspruch zu den neuen Festsetzungsbescheiden, die uns wahrscheinlich erst ab April/Mai 2024 vorliegen werden, von Erfolg gekrönt sein kann, muss jeder Einzelne dann ggf. mit seinem Rechtsbeistand für sich selbst entscheiden. Alle, die noch keine konkrete Antwort auf ihren Widerspruch bzw. noch keine Anträge von der BAnst PT erhalten haben, fragen sinnvollerweise nochmals schriftlich zur Neufestsetzung der Versorgungsbezüge an und zwar unter Berufung auf das o.g. BVERVG-Urteil und das Urteil: 2 K 238-20 VG SLS vom 29.06.2023. Das Rücksendedatum zum Anerkennungsantrag im Schreiben der BAnst PT, „29. Februar 2024“, ist ein willkürliches Datum, um die Bearbeitungszeit in einem bestimmten Rahmen zu halten. Es gibt ja immer wieder Kollegen, die nicht vom System erfasst wurden und gar keine Anträge erhalten haben. Auch wenn diese ihren Antrag später absenden, muss für die geprüft werden, ob sie unter die Neuregelung fallen. Auch erhalten einige Kollegen auf die Nachfrage, warum sie keinen Antrag erhalten haben, die Auskunft, dass sie seinerzeit keinen mittleren Bildungsabschluss hatten und deswegen kein Anspruch bestünde. Das stimmt natürlich nicht! Auch diese Kollegen haben einen Anspruch und sollen den von uns erstellten Antrag auf Eigeninitiative absenden, da ja gerade in meinem Urteil der vorsitzende Richter explizit darauf hingewiesen hat, dass das kein Hinderungsgrund ist und unberücksichtigt bleiben muss, da dieses, also mit Hauptschul-abschluss die Zugangsberechtigung zum mittleren Dienst zu haben, damaliges Beamten-recht  war.  Die  beim  Antrag  genannten Nachweise müssen auch nicht alle mitgesandt werden. Es reicht mindestens ein Nachweis über die vor dem 17. Lebensjahr zurückgelegten Zeiten, z.B. der Ausbildungsvertrag mit Abschluss-zeugnis. Bitte nennt im Feld „Personalnummer“ eure SAP-Personalnummer. Diese findet ihr in eurer Bezügemitteilung unter dem Datum. Die „alte“ Personalnummer, welche ihr noch aus euren aktiven Dienstzeiten, zumeist auswendig kennt, ist mittlerweile fast ohne Bedeutung und reicht zur Identifikation in den Verwaltungssystemen nicht mehr aus. Das Urteil und die aktuelle Neuberechnung der Festsetzungsbescheide haben keinen Einfluss auf die Regelungen beim Zusammentreffen von Renten und Pensionen. Bei sogenannten Mischfällen, wo also ein Teil des reduzierten Ruhegehaltssatzes auf Zeiten der Beschäftigung vor dem 17. Lebensjahr zurückzuführen ist, wird dieser Teil bei der Neuberechnung berücksichtigt. Der darüber hinausgehende Anteil, welcher z.B. wegen vorzeitigem Ruhestand aus Krankheits- oder sonstigen Gründen abgezogen wird, bleibt unberücksichtigt. Hier muss sich jeder selbst überlegen, ob er auch da nach erfolglosem Einspruch, ggf. juristisch dagegen vorgehen will. Gunter Heckmann

Ein Antragsformular mit Anschrift, zum download, finden sie auf unserer Homepage hier..


Mensch und Technik - oder, was kommt auf uns zu?

Roboter nutzt lebende Muskeln

An der Universität Tokio hat ein Forscherteam um Shoji Takeuchi einen biohybriden Roboter vorgestellt. Der bewegt seine Beine mit Muskelzellen von Ratten. Das lebende Zellgewebe züchten die Wissen-schaftler in Form flacher Muskelbänder auf einem flexiblen Substrat. Mit elektrischen Pulsen angeregt, ziehen sich diese Muskeln zusammen. Halblebendige Roboter sind aufgrund ihres biologischen Gewebes vergleichsweise leicht und arbeiten energieeffizient. Die Zellen können sich bei Beschädigungen sogar selbst regenerieren. Ebenso können sie sich an veränderte Umgebungs-bedingungen anpassen und beispielsweise bei Erweiterungen mitwachsen. Das Muskelgewebe ist biologisch abbaubar.

Der Prototyp an der Uni Tokio bewegte sich noch recht langsam. Er läuft durch ein Wasserbad, das die Muskelzellen vor dem Austrocknen schützt und sie mit Nährstoffen versorgt. In dieser Umgebung erreichte der Roboter eine Gehgeschwindigkeit von 5,4 Millimetern in der Minute und er konnte auch gezielt die Richtung ändern. Um den biohybriden Roboter zu einem Landgänger zu machen, überlegen die Forscher nun, seine Muskeln einzukapseln oder mit lebenden Hautzellen zu bedecken. Beitrag: (agr@ct.de)


Geburtstage und Jubilare

Bezirksverband Berlin

Für 50 Jahre Mitgliedschaft bedanken wir uns bei Michael Frank aus Berlin.

Bezirksverband Bremen-Uelzen

Unsere ganz besonderen Glückwünsche gehen an Jürgen Schlenker aus Westertimke zum 86. Geburtstag. Den 80. Geburtstag feierte Uwe Böcker aus Uelzen, wir sagen herzlichen Glückwunsch. Wir gratulieren Peter Höptner aus Westerkappeln zum 79. Geburtstag und wünschen alles Gute. Seinen 77. Geburtstag feiert Engelbert Tiede aus Bremen. Dem Bezirksvorsitzenden Claus Haßfurther aus Rastede gratulieren wir zum 75. Geburtstag und wünschen alles Gute.

Bezirksverband Mitte

Die allerbesten Glückwünsche gehen an Hans Klein aus Bad Brückenau zum 95. Geburtstag. Auf stolze 85 Lebensjahre darf Manfred Reeh aus Freudenberg zurückblicken. Den runden 80. durften Helmut Struht aus Haunetal und Robert Klingelhöfer aus Allendorf feiern. Zum 75. Geburtstag gehen unsere Glückwünsche an Gerhard Diel aus Künzell, Harald Klemmstein aus Kassel, Eberhard-Edgar Reich aus Kirchhain und Rudolf Steinz aus Maintal.

Für 50 Jahre Mitgliedschaft bedanken wir uns bei Ernst Möller aus Neuhof und Hans-Jürgen Grebe aus Eschenburg.

Bezirksverband Nord

Wir wünschen Peter-Rudolf Harden aus Halstenbek zum 81. Geburtstag alles Gute.

Bezirksverband Freiburg

Zum 84. Geburtstag gehen unsere Glückwünsche an Siegbert Dreher aus Hechingen. Den runden 80. Geburtstag durfte Siegfried Weiß aus Schramberg feiern. Auf 75 Lenze darf Martin Reiff aus Konstanz zurückblicken.

Bezirksverband Nordbaden

Allerherzlichste Glückwünsche zum stolzen 93. Geburtstag gehen an Gerhard Huber aus Hirschberg. Auf stolze 91 Lebensjahre darf Jakob Oberst aus Ludwigshafen zurück-blicken. Zum 85. Geburtstag gehen unsere Glückwünsche an Frieder Kegel aus Angelbachtal. Den runden 80. Geburtstag durften Karl Großkopf aus Binau und Walter Rometsch aus Plankstadt feiern.

Für 40 Jahre Mitgliedschaft bedanken wir uns bei Klaus Staudenmaier aus Mosbach.

Bezirksverband Nordwürttemberg

Zum runden 80. Geburtstag gehen unsere Glückwünsche an Dieter Bauer aus Neckarsulm und den langjährigen stv. Vorsitzenden des Bezirksverbandes Werner Hommel aus Bad Mergentheim.

Zum 75. Wiegenfest gratulieren wir Kurt Fleischer aus Kuchen, Bernhard Kinscher aus Sachsenheim, Helmut Kovatsch aus Fellbach, Wilfried Rappold aus Haßmersheim, Erwin Schmidtke aus Altheim, Hans Stöhr aus Schorndorf und Hans-Dieter Walser aus Kirchheim.

Bezirksverband Südbayern

Unsere besten Glückwünsche gehen an Willibald Höss aus Buchloe zum 84. Geburtstag.

Auf 79 Lebensjahre darf Johannes Fleischer aus Bergen zurückblicken. Den 78. Geburtstag durfte Hermann Dirr aus Gersthofen feiern. Auf 77 Lenze blickt Werner Steiner aus Augsburg zurück. Ludwig Krammer aus Bergen wünschen wir zum 76. Geburtstag alles Gute.

Bezirksverband Südwest

Zum 98. Geburtstag wünschen wir Erich Pauly aus Kaiserslautern alles Gute. Ebenso gratulieren wir Horst Margardt aus Heusweiler zum runden 90. Geburtstag. Johann Lorenz aus Freisen kann auf 88 Jahre zurückblicken. Den 81. Geburtstag feiert Jürgen Besenbruch aus Kaiserslautern. Ebenfalls rund, nämlich seinen 80. Geburtstag feiert Bernd-Georg Conrad aus Kaiserslautern. 75 Jahre alt sind Günther Berg aus Göllheim sowie Hans-Günter Hamann aus Saarbrücken geworden.

Wir wünschen allen Jubilaren und Geburtstagskindern, auch den hier nicht genannten, alles Gute, vor allem Gesundheit!


Nachruf                                                        Bezirksverband Nordbaden

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Der Bezirksverband Nordbaden trauert um seinen langjährigen 1. Vorsitzenden Roland Dworschak, der völlig unerwartet am 07. Februar verstorben ist. Roland Dworschak, ein immer sehr engagierter VDFP-ler, leitete die Geschicke des Bezirksverbandes mit seiner ruhigen, kompetenten Art von 2010 bis 2018. Wir werden Roland Dworschak immer in guter Erinnerung behalten und bekunden den Angehörigen unsere  aufrichtige  Anteilnahme.

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         Roland Dworschak,

    17.12.1939 – 07.02.2024


Bezirksinformationen

Bezirksverband Bremen-Uelzen

Am 19.12.2023 fand die Mitgliederversammlung des Bezirksverbandes Bremen-Uelzen in Rastede statt.

Der 1. Vorsitzende Claus Haßfurther begrüßte die anwesenden Kollegen und berichtete von der Bezirksvorständetagung in Fulda.

Der 1. Kassierer Andreas Degelow erläuterte die Kassenlage des Bezirksverbandes. Danach wurde über Anträge für den Bundesdelegiertentag 2024 in Haltern am See diskutiert. Der Bezirksvorstand wurde einstimmig entlastet.

Die Neuwahl brachte folgendes Ergebnis:

Bezirksvorsitzender: Claus Haßfurther; stv. Vorsitzender:  Wolfgang Schumacher; 1. Kassierer: Andreas Degelow; stv. Kassierer: Klaus Phillip; 1. Schriftführer: Udo Precht; stv. Schriftführer: Hermann Reinken; Beisitzer: Karlo Schmidt.

v.l.n.r.: Alfred Pikal, Udo Precht, Wolfgag Schumacher, Andreas Degelow, Claus Haßfurther

Am Ende der Mitgliederversammlung bedankte sich der wiedergewählte Bezirksvorsitzende bei allen Anwesenden für das entgegengebrachte Vertrauen und für ihr Kommen.


Bezirksverband Bremen-Uelzen

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Das traditionelle Haxenessen in Uelzen, im Güldehaus, fand am 05.12.2023 statt. Es waren 10 Kollegen anwesend. Aufgrund der winterlichen Wetterlage konnten die Kollegen Claus Haßfurther und Andreas Degelow nicht teilnehmen

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      Die illustre Gesellschaft beim deftigen Haxenessen


Bezirksverband Nordwürttemberg

Einladung zur Mitgliederversammlung 2024 des Bezirksverbandes Nordwürttemberg

Am Donnerstag, den 25. April 2024, findet im Freilichtmuseum Wackershofen die diesjährige Mitgliederversammlung des Bezirksverbandes Nordwürttemberg statt, zu der alle Mitglieder recht herzlich eingeladen sind.

Tagungsort:    Freilichtmuseum Wackershofen, Moorwiesenweg, 74523 Schwäbisch Hall – Wackershofen, Museumsgaststätte “Roter Ochsen“.  Beginn der Veranstaltung: 9.30 Uhr.

Die Tagung beginnt mit einer Führung durch die alte Vermittlungsstelle im Freilichtmuseum.

Anschließend Mittagessen im Roten Ochsen.

Ab ca. 14 Uhr folgt die offizielle Mitgliederversammlung.

Vorschlag zur Tagesordnung:

  • Begrüßung und Grußworte der Ehrengäste
  • Genehmigung der Tagesordnung
  • Totenehrung
  • Bestätigung: Tagungsleitung, Antrags-, Mandatsprüfungs- und Wahlkommission
  • Geschäftsbericht des Bezirksvorstandes
  • Aussprache zum Geschäftsbericht
  • Kassenbericht der Jahre 2022 – 2023
  • Bericht der Kassenprüfer
  • Aussprache zum Kassenbericht
  • Entlastung des Bezirksvorstandes
  • Neuwahl des Bezirksvorstandes
  • Neuwahl Kassenprüfer
  • Behandlung der vorliegenden Anträge
  • Nominierung der Delegierten zum Bundesdelegiertentag 2024
  • Ehrungen für 50 Jahre Mitgliedschaft
  • Sonstiges
  • Schlusswort des Bezirksvorsitzenden

Fahrtkosten und Bewirtungskosten übernimmt der Bezirksverband.

Zur besseren Planung melden sich interessierte Mitglieder bitte bis zum 01. April bei

Joachim Schlund, Tel.: 07138 - 53 38, oder Rainer Hofmann, Tel.: 07161 - 4 18 53, oder per    E-Mail: mail[at]vdfp.de

Anreise: PKW: Im Navi bitte folgende Adresse eingeben: Moorwiesenweg, 74523 Schwäbisch Hall-Wackershofen.

ÖPNV: Ab ZOB Schwäbisch Hall mit dem Stadtbus der Linie 7 oder der DB, über Schwäbisch Hall-Hessental gelangen Sie direkt zur Haltestelle „Wackershofen Freilandmuseum“.


Bezirksverband Südwest

Einladung zur Mitgliederversammlung 2024 des Bezirksverbandes Südwest

Die Mitgliederversammlung des Bezirks-verbandes Südwest findet am 25. April 2024 um 17:00 Uhr im Restaurant „Licht & Luft“, Entersweilerstraße 51 in 67657 Kaiserslautern statt.

Schriftliche Einladungen per Briefpost werden nur noch an zu ehrende, langjährige Mitglieder versandt.

Anmeldung bitte bis spätestens 15. April 2024 bei Gunter Heckmann, Tel.:  06834-95 35 25 oder Jürgen Conrad, Tel.: 06338-81 81, bzw. per E-Mail: Gunter.Heckmann[at]tonline.de oder  VDFP_Suedwest[at]t-online.de!

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

  • Eröffnung und Begrüßung
  • Genehmigung der Tagesordnung
  • Gedenken der verstorbenen Mitglieder
  • Geschäftsbericht des Vorsitzenden
  • Bericht der Kassenprüfer
  • Aussprache zu den Berichten
  • Entlastung der Vorstandschaft
  • Wahl eines Versammlungsleiters
  • Bildung einer Wahlkommission
  • Neuwahlen der Vorstandschaft
  • Jubilarehrung
  • Tombola
  • Verschiedenes
  • Schlusswort des Vorsitzenden

VDFP Info:

Die seit dem 01.03.2024 geltenden Besoldungstabellen für Bundesbeamte und Beamte der Postnachfolgeunternehmen (PNU) sowie die aktuellen Überleitungstabellen finden sie hier...