VDFP Nachrichten 2023 - 01

Herausgegeben am Montag, 27. März 2023

58. Jahrgang
Ausgabe 1 - 2023

Immer wieder, gebetsmühlenartig, wird das Thema Beamte und ihre Privilegien in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Doch wie schaut es tatsächlich mit den Privilegien der Beamtenschaft aus?

Vorteile und Nachteile des Beamtenstatus

Beamte haben durch ihren Status sowohl Vorteile als auch Nachteile. Vorteile sind die Sicherheit des Arbeitsplatzes und ein höheres Ruhegehalt. Schaut man jedoch auf das Monatsgehalt, sind Sie in der freien Wirtschaft besser aufgehoben.

Beamte: Das sind die Vorteile

Möchten Sie in den Beamtenstatus erhoben werden, gehen Sie Ihrem Dienstherrn gegenüber ein Treueverhältnis ein. Das bedeutet, Sie fügen sich in vorgegebene Rahmenbedingungen ein. Dafür sorgt er für Sie und sichert Ihr Leben und das Ihrer Familie ab. Haben Sie die Hürden der Einstellung überwunden und eignen sich auch nach der Probezeit für die beworbene Tätigkeit, bringt Ihnen der Status des Beamten einige Vorteile.

Sicherheit - Während Ihrer Ausbildung oder Ihres Studiums werden Sie ins Beamtenverhältnis auf Widerruf berufen. Anschließend müssen Sie sich als Beamter auf Probe bewähren. Diese Zeit umfasst je nach Tätigkeit mehrere Jahre. Erst danach erfolgt die Berufung zum Beamten auf Lebenszeit. Ab diesem Moment haben Sie einen der sichersten Arbeitsplätze überhaupt. Wenn Sie sich nichts zu Schulden kommen lassen, scheiden Sie entweder mit dem Tod aus oder mit dem Eintritt in den Ruhestand.

Finanzierungen - Ihr Status verleiht Ihnen auch im öffentlichen und alltäglichen Leben einen Sonderstatus. Sie sind Staatsdiener und werden daher bei Kreditvergaben bevorzugt. Das sichere Einkommen beschert Ihnen günstigere Konditionen für Kredite und diverse andere Vertragsverhandlungen.

Pension - Statt einer Rente erhalten Sie ein Ruhegehalt, welches sich aus den abgeleisteten Dienstjahren errechnet. Je nach Bundesland oder als Bundesbeamter ist die Höhe unterschiedlich, dennoch liegt das Ruhegehalt deutlich höher als die ausgezahlte Rente der Deutschen Rentenversicherung. Sie können mit ungefähr 70 Prozent Ihres Bruttogehaltes im Durchschnitt rechnen.

Krankenversicherung - Auch in diesem Bereich nehmen Beamte eine Sonderstellung ein. Sie sind privat versichert. Je nach Lebenssituation übernimmt der Dienstherr einen Teil der Krankenfürsorge in Form einer Beihilfe. Das bedeutet, Sie versichern sich zu 30 oder 50 Prozent bei der privaten Krankenversicherung, den Rest der Kosten übernehmen das Land oder der Bund. Auch Ihre Kinder werden in dieses Fürsorgesystem eingebettet, solange sie unter 25 Jahre alt sind.

Sozialabgaben und Steuern - Wie jeder andere Arbeitnehmer zahlen Beamte ganz normal Steuern nach dem Einkommenssteuergesetz. Vorteilhaft ist jedoch, dass vom Brutto keine Abgaben für die Renten- und Arbeitslosen-versicherung zu leisten sind. Im Rahmen der Fürsorgepflicht kümmern sich Land oder Bund um die Altersvorsorge. Wegen der Arbeitsplatz-garantie ist eine Arbeitslosenversicherung für Beamte überflüssig.

Dienstunfähigkeit - Sind Sie als Beamter dienstunfähig und können Ihre Arbeit nicht mehr ausführen, sorgt auch in diesem Fall der Dienstherr für Sie. In den Statuten der Landes- und Bundesverordnungen sind dazu spezielle Regelungen geschaffen worden. Ihre Dienstfähigkeit wird auf Antrag geprüft. Nach der Ergebnismitteilung werden Sie entweder auf einen anderen Arbeitsplatz versetzt oder gehen aus gesundheitlichen Gründen in den vorzeitigen Ruhestand.

Es gibt auch Nachteile

Neben den ganzen Vorzügen werden bei genauerer Betrachtung allerdings auch Nachteile sichtbar. Der größte Nachteil, der sich aus dem Beamtendasein ergibt, ist für die meisten das nicht vorhandene Streikrecht.

Arbeitnehmerrechte - Diese sind erheblich eingeschränkt. Sie dürfen als Beamter Ihre Arbeit nicht niederlegen, um für bessere Bedingungen zu kämpfen. Das Recht auf Streik ist allen Beamten verwehrt und wurde vom Bundesverfassungsgericht bestätigt. Dieses Recht steht ausschließlich Nichtbeamten zu. Als Beamter haben Sie Ihre Arbeitsleistung in den vorgegebenen Rahmenbedingungen abzuleisten.

Image - Hinzu kommt, dass Beamte in der Bevölkerung nicht gut angesehen werden. Häufig sind Beamte der öffentlichen Verwaltung der Meinung ausgesetzt, diese wäre sehr langsam und ineffizient. Hinzu kommen Meinungen, dass der Beamtenstatus antiquiert und überflüssig sei. Das führt nach wie vor zu einem Imageproblem.

Belastung - Häufig wird der Beamte damit gleichgesetzt, dass er ein ruhiges und sorgenfreies Leben mit geregelten Arbeitszeiten, viel freier Zeit und einem langen Wochenende führt. Jedoch sind auch Beamte dem gleichen Stress und der gleichen Belastung ausgesetzt wie normale Arbeitsnehmer und Angestellte. Schaut man in die Berufsgattungen der Lehrer und der Polizei, sind diese Berufe sicher stressgeladener als andere Berufsgruppen, die nicht verbeamtet sind.

Arbeitsplatzwechsel - Fühlen Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz nicht wohl, können Sie nicht einfach kündigen und sich in einer anderen Abteilung, einer anderen Stadt oder einem anderen Bereich einen Beamtenjob suchen. Sie müssen einen schriftlichen Versetzungsantrag bei Ihrem Dienstvorgesetzten einreichen, der meistens noch begründet werden soll.

Danach müssen Sie auf die Güte des Vorgesetzten oder der übergeordneten Behörde hoffen, dass Sie versetzt werden. Bis dazu alle Entscheidungen getroffen sind, kann es unter Umständen sehr lange dauern. Nicht selten werden diese Anträge auch abgelehnt.

Besoldung - Als Beamter erhalten Sie kein Gehalt sondern eine Besoldung in Form von Bezügen. Sie beziehen Geld, welches der Dienstherr für Sie als ausreichend empfindet, damit Sie gut leben können. Eine Chance auf vergütete Mehrarbeit besteht kaum, eher werden geleistete Überstunden angesammelt und können zu einem späteren Zeitpunkt abgebaut werden. Im Gegensatz zum Beamtentum liegen die Gehälter der freien Wirtschaft für gleiche Abschlüsse deutlich höher.

Disziplinarrechtliche Folgen - Beamte müssen sich nicht nur im dienstlichen sondern auch im privaten Leben ihrem Status entsprechend angemessen verhalten. Ein Mäßigungsgebot untersagt beispielsweise in extremen Parteien mitzuwirken.

Strafrechtlich relevante Verfehlungen können zur Entfernung aus dem Beamtenverhältnis und zum Verlust der Pensionsansprüche führen.

Ein langes Leben und Sicherheit

Glaubt man der Studie der Hans Böckler Stiftung aus dem Jahr 2008, erwartet einen Beamten im höheren Dienst ein längeres und gesünderes Leben als einen normalen Arbeitnehmer, der in weniger guten sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen lebt.

Zusätzliche Sabbatregelungen ermöglichen einem Beamten eine äußerst positive Work-Life-Balance. Wenn der Beamte es wünscht, kann er mehrere Jahre im Dienst pausieren. Sein Arbeitsplatz bleibt ihm erhalten.

Wird der Beamte krank, braucht er sich nicht darum zu sorgen, dass ihm bei längerer Krankheitsphase seine Bezüge gekürzt werden. Er erhält die vollen Bezüge für die gesamte Zeit des Krankendaseins. Für die Behandlung der Erkrankung werden zahlreiche ärztliche Sonderleistungen über-nommen. Beamte bekommen zunächst die Rechnungen der Ärzte nach Hause geschickt und müssen für diese selbst in Vorleistung gehen.

Sie reichen die Rechnungen bei der Kasse und Beihilfestelle ein und erhalten das Geld für die ärztlichen und gesundheitsfördernden Leistungen nach Antragsentscheidung zurück. Nur in Ausnahmefällen, wie bei hohen Krankenhausrechnungen, übernehmen Kasse und Beihilfe direkt die Zahlungsleistung.

Für den Dienstunfall ist der Beamte abgesichert. Jedoch reichen die Versicherungsleistungen des Dienstherrn nicht aus. Jeder Beamte sollte ebenso eine Rechtschutz-, Hausrat-, Berufsunfall- und Privathaftpflichtversicherung abschließen.

Fazit: Als spezielle Berufsgruppe nehmen Beamte besondere Aufgaben auf Landes- oder Bundesebene wahr. Dafür genießen sie zahlreiche Privilegien, unterliegen dazu aber auch vielen Vorgaben und einem eigenen Regelwerk, dem sie sich anzupassen haben.  2022, FOCUS, Cindy Schulz


Tod der letzten Telefonzellen

Für die Generation Smartphone ist es kaum vorstellbar: Wer auf Reisen ist oder einfach nur in der Stadt oder auf dem Land unterwegs, muss erstmal eine Telefonzelle suchen, um mit den Liebsten zu sprechen oder andere wichtige Dinge zu klären. Bald nun ist es in Deutschland völlig aus mit den Telefonen im öffentlichen Raum, die vom technischen Fortschritt vollends überholt worden sind.

Öffentliche Fernsprecher, das waren enge Häuschen, in denen es unangenehm roch, oft geradezu stank - nach modrigem Telefonbuchpapier, nach Schweiß, Zigarettenqualm, gar Urin. Manchmal fiel auch das Münzgeld durch den Apparat oder es neigte sich viel zu rasch dem Ende - und vor der Tür warteten ungeduldig Mitbürger.

Das alles sind Erinnerungen aus einer längst vergangenen Zeit. Den meisten Leuten unter 30 sind sie fremd.

Das Schicksal der Telefonzellen….

Am Montag (21.11.2022) wurde an den bundesweit noch rund 12.000 verbliebenen Fernsprechern die Münzzahlung “deaktiviert“, wie die Telekom in Bonn mitteilt. „Ab Ende Januar wird dann auch die Zahlungsfunktion mittels Telefonkarten und somit der gesamte Telekommunikationsdienst an den Telefon- säulen bzw. -häuschen eingestellt.“ Es ist nach 142 Jahren das Ende einer Ära. Begonnen hatte sie 1881 in Berlin mit dem ersten “Fernsprechkiosk“.

Früher stachen Deutschlands gelbe Telefon-zellen von der Bundespost (die es von 1947 bis 1994 gab) aus dem Stadt- oder Landschaftsbild heraus. Der Höhepunkt ihrer Zahl war Mitte der 90er Jahre erreicht, als allein die Telekom (als Bundespost-nachfolgerin) mehr als 160.000 Telefone betrieb, die nicht nur in Einkaufsstraßen oder an Bahnhöfen standen, sondern auch in reinen Wohngebieten oder am Waldrand.

Fass dich kurz

Jahrzehntelang stand “Fasse dich kurz!“ als Aufforderung an den Häuschen - ergänzt oft durch den Hinweis “Nimm Rücksicht auf Wartende“. In der DDR war dies noch länger der Fall, weil dort das private Festnetztelefon weniger schnell zum Massenphänomen wurde.

So wie das Handy für viele die Fotokamera, den Wecker und einige andere Extra-Geräte überflüssig machte, so ließ das Mobiltelefon auch das festinstallierte Telefon in der Öffentlichkeit obsolet werden.

Bis die letzten Telefon-Stelen endgültig abgebaut sind, wird wohl das Jahr 2025 angebrochen sein, wie es von der Telekom heißt. In Absprache mit den Gemeinden will das Unternehmen rund 3.000 der letzten 12.000 Standorte ohne Telefoniefunktion weiter nutzen. “Sie baut die Standorte mit so genannten Small Cells um. Das sind kleine Antennen, die Mobilfunksignale verstärken“, wird angekündigt.

Zuletzt standen die sogenannten Basistelefone und Stelen eigentlich nur noch an belebten Bahnhöfen, Flughäfen oder auf Messegeländen. Wirtschaftlich rentabel waren die Säulen längst nicht mehr.

Außerdem sind sie laut Telekom Stromfresser: “Im Schnitt sind es zwischen 500 und 1250 Kilowattstunden im Jahr“. Seit der Änderung des Telekommunikationsgesetzes Ende 2021 gebe es zudem keine “Verpflichtung zum Betrieb öffentlicher Telefone“ mehr. Selbst für Notrufe seien sie irrelevant. Auch da habe der Mobilfunk übernommen.

In unzähligen Filmen und Fernsehproduktionen spielt die Telefonzelle, manchmal auch nur Telefonsäule, eine Rolle. Öfter vor kam sie zum Beispiel in der 70er-Jahre-Serie “Ein Herz und eine Seele“ mit “Ekel Alfred“ Tetzlaff. Auch 1998 in Tom Tykwers “Lola rennt“ ist die Telefonzelle bedeutend. In dem Actionthriller ruft der kriminelle Kurier Manni (Moritz Bleibtreu) sorgenvoll aus einer Berliner Telefonzelle seine Freundin an, weil er 100 000 Mark verloren hat. Er droht, in den folgenden 20 Minuten einen Supermarkt zu überfallen und Lola (Franka Potente) rennt los, um das Problem anders zu lösen.

Gefangen in einer Telefonzelle

Auch in Filmen aus anderen Ländern dienten Telefonzellen als Drehort, zum Beispiel in Kultstreifen wie “Fahrstuhl zum Schafott“ (1958) mit Jeanne Moreau, “Dirty Harry“ (1971) mit Clint Eastwood, “Matrix“ (1999) mit Carrie-Anne Moss oder “Nicht auflegen“ (2002) mit Colin Farrell. Quelle: dpa 20.11.22


Technik News

5G-Beschleuniger für Telekom-DSL

Die Deutsche Telekom hat ihr Hybrid-Angebot erweitert: Der “5G-Empfänger“ ist seit dem 1. Februar beim Netzbetreiber als Erweiterung für den DSL-Router Speedport Smart 4 erhältlich. Im Gehäuse steckt ein Mobilfunkmodem für 5G und LTE. Wie vorherige integrierte Hybridrouter nutzt der Speedport diesen weiteren Pfad als Ergänzung zur DSL-Verbindung. Dabei kommt Bonding zum Einsatz, sodass die Datenrate auch für einzelne Verbindungen steigt und nicht nur über alle Verbindungen zusammen. Die Telekom spricht von bis zu 300 MBit/s im Down- und bis zu 50 Mbit/s im Uplink.

Der 5G-Empfänger wiegt 550 Gramm und hat ungefähr die Maße eines Buches.

Das Gehäuse ist wetterfest; Material zur Außenmontage, darunter auch ein Flachband-Netzwerkkabel zur Fensterdurchführung, wird mitgeliefert. Die Spannungsversorgung läuft über das Netzwerkkabel; ein PoE-Injektor liegt bei.

Die Telekom verlangt für das Modem 7,95 Euro pro Monat an Miete oder einmalig 360 Euro. Der ebenso erforderliche Speedport Smart 4 schlägt mit 6,95 Euro monatlich beziehungsweise 190 Euro einmalig zu Buche. Im Set sind es 12,95 Euro oder 530 Euro. Kunden, die weniger als 16 MBit/s Downlinkrate über die Kupferleitung erhalten, müssen für die Hybrid-Option keinen Tarifaufpreis zahlen. Alle anderen zahlen 4,95 Euro monatlich zusätzlich. (amo@ct.de)


Die PC-Technik der Zukunft:

Ein kleiner Ausblick

Unsere Welt wird bereits von einer digitalen Veränderung geprägt. Wie sieht das bei der Computer-Technik aus? Eine immer höhere Leistung ist erforderlich. Wie aber können die bisherigen PC-Technologien noch erweitert werden? Welche weiteren Möglichkeiten bestehen? KI, Big Data, smarte Geräte und vieles mehr: Die Welt wurde und wird durch digitale Technik sehr verändert. Diese wird ständig mehr und entwickelt sich in immer neue Richtungen. Dabei geht es vor allem um die steigende Rechenleistung. Um diese zu erreichen, ist ein Schrumpfen und Optimieren der Mikroelektronik notwendig. Was aber ist in der Zukunft? Ist die Technik wirklich so bewährt oder eher veraltet.

Schrumpfender Mikrotechnik sind physikalische Grenzen gesetzt

Der Autor M. V. wirft einen Blick auf die 50 Entwicklungsjahre der Leistungssteigerung im Bereich der digitalen Mikroelektronik. Er verweist auf Herausforderungen der Transistor-Systeme. Ähnlich ist es mit den Problemen der elektrischen Ladungen. Außerdem geht der Autor darauf ein, wann das  Potenzial  vermutlich  ausgeschöpft  ist. Denn dem leistungssteigernden Schrumpfen der Mikrotechnik sind auf physikalischer Ebene Grenzen gesetzt. Momentan ist noch Entwicklungspotenzial möglich. Dazu müssen gut durchdachte technische Kniffe und noch feinere Fertigungsmethoden eingesetzt werden. Vermutlich könnte das Ende des Entwicklungspotenzials in etwa 10-15 Jahren erreicht sein.

„Digitale Erleuchtung“ sowie Spin-Wave-Computing

Die Frage ist, was danach kommt. Eine Möglichkeit ist, den PC der Zukunft mit Schaltkreisen auszurüsten. In solchen können Spinnwellen die Elektronen ersetzen. Das schlägt der Autor F. B. vor. Dabei wird der Eindrehimpuls Spin genannt. Der Spin wird von Elektronen verwendet, um Informationen zu übertragen. Die Übertragung geschieht in Spinwellen. B. erklärt, dass dieser voraus-sehende Ansatz Vorteile bieten könnte. Auch verweist er auf die Chancen der Realisierung.

Der Vorteil dieser Technik befindet sich besonders in der erhöhten Energieeffizienz. Zudem sind Wissenschaftler damit beschäftigt, neue Logik Bauteile zu entwickeln. Sie sollen auf der Grundlage des Spin-Wave-Computings erbaut werden.

Eine weitere mögliche und vielversprechende Computertechnik stellt der Autor T. B. vor. Im Moment feilen Wissenschaftler noch hieran. Doch irgendwann könnten auch Lichtteilchen die Elektronen ersetzen. Sie könnten die Grundlage der PC-Technik werden. Ein Vorteil dieser Technik ist die Parallelität. Verschiedene Frequenzen für Licht lassen sich zur gleichen Zeit nutzen, um Informationen zu übermitteln. Sichtbar würde diese Technik durch optische Chips werden, welche komplett neue Arten der Rechenmaschinen hervorbringen könnten. Für die Entwickler gibt es jedoch noch sichtbare Probleme. Eines ist die Verwandlung von optischen Signalen in elektrische Signale. Dennoch könnte das Konzept bald Einzug in die PC-Technik finden.

Unternehmen, die neue Computertechniken entwickeln wollen und viele weitere Formen von Unternehmen können irgendwann GmbH Probleme bekommen. In solchen Fällen heißt es, sich gut zu informieren und alle Möglichkeiten auszuschöpfen, das Unternehmen weiterhin am Laufen zu halten oder notwendige Maßnahmen richtig zu ergreifen. Die Technik entwickelt sich permanent weiter und immer wieder tauchen Unternehmen in diesem Bereich auf. Einige bleiben bestehen und andere geben ihr Gewerbe auf. In allen Fällen der GmbH Aufgabe sollten Betroffene vorschriftsmäßig vorgehen. Quelle: www.trendsderzukunft.de/ Katharina Sophie Hübener


Aus den Bezirksverbänden

Traditionellen Haxen-Essen in Uelzen

Am 6. Dezember 2022 hatte der geschäftsführende Vorstand nach dreijähriger Corona-Pause die ehemaligen Kollegen des Bezirksverbandes Uelzen wieder zum Haxen-Essen eingeladen.

Der Bezirk Uelzen hält seit über 40 Jahren an dieser Tradition fest. 14 Mitglieder des ehemaligen Bezirkes Uelzen sowie der Bezirksvorsitzende Claus Haßfurther und Kassierer Andreas Degelow haben den Weg nach Uelzen auf sich genommen, um am Abend an dem Haxen-Essen teilzunehmen.

Claus Haßfurther begrüßte die anwesenden Kollegen recht herzlich, bedankte sich bei den Kollegen für ihr Kommen, und wünschte einen guten Appetit. Nach dem Abendessen wurde noch einige Zeit zusammengesessen und über alte Zeiten gesprochen. Man spürte, dass im ehemaligen Bezirk Uelzen die Kollegen immer noch untereinander Kontakt halten.

Am Ende des Abends wünschte der Bezirksvorsitzende Claus Haßfurther allen Kollegen eine gute und unfallfreie Heimfahrt, mit dem Wunsch, dass sich alle, und eventuell noch ein paar Kollegen mehr, am 5. Dezember 2023, um 18 Uhr, im Gildehaus in Uelzen gesund wiedersehen.


Bezirksverband Mitte

Einladung zur Mitgliederversammlung

Am Dienstag, den 25. April 2023, findet die diesjährige Mitgliederversammlung statt.

Ort: Restaurant "EL GRECO", Untergasse 34, 35398 Gießen – Allendorf. Beginn 10 Uhr.

Weitere Infos folgen.


Bundesvorstand

Anerkennung der Ruhegehaltsfähigkeit von Dienstzeiten vor Vollendung des 17. Lebensjahres

Liebe Kollegen, in Sachen Verhandlungen bzw. Urteile zu unseren Fällen, gibt es leider immer noch nichts Neues, also auch keine Termine oder Entscheidungen.

In meiner persönlichen Sache gibt es ebenfalls keine aktuellen Informationen, obwohl ja das VG Saarlouis, wie berichtet, bereits längst einen Termin vergeben wollte. Es hieß ja im genauen Wortlaut: „In Beantwortung Ihrer an das Verwaltungsgericht gerichteten E-Mail vom 22.3.2022 teile ich mit, dass nach derzeitiger Einschätzung auf der Grundlage der aktuellen Geschäftslage der Kammer eine abschließende Bearbeitung des Klageverfahrens im 2. oder 3. Quartal 2022 in Aussicht gestellt werden kann“.   Eine neue Termineinschätzung ist nach erneuter Anfrage noch nicht eingegangen.

Nun hat das VG SLS mittlerweile angefragt, ob ich auch einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung zustimmen würde, was ich natürlich abgelehnt habe, da wir ja genau darauf immer hinweisen, dass nämlich fast alle Verhandlungen verloren gingen, bei denen eben keine mündliche Verhandlung stattgefunden hat. Es geht eben nicht nur um reine Rechtsfragen, sondern auch um individuelle Hintergrundinformationen, die dann zur Beurteilung der jeweiligen allgemeinen Rechtsfragen führen. Und im Worstcase, wie beim Kollegen in Augsburg, wird im Falle einer Niederlage die Zulassung auf Berufung abgelehnt. Das wollen wir  keinesfalls riskieren. Darüber hinaus gibt es in allen Fällen persönliche Argumente, die nur bei einer mündlichen Verhandlung eindeutig eingebracht werden können.

Im Übrigen stehen auch noch Antworten zu unseren Fällen beim Anwalt, Herrn Lenders aus, sowohl im Allgemeinen als auch im speziellen zur Frage, einen unserer Fälle ggf. bis zum EuGH zu bringen, analog zur erfolgreichen Regelung in Österreich.

Wir werden hierzu und zu allen weiteren Fällen, sobald Antworten und/oder neue Informationen vorliegen, weiter berichten! Gunter Heckmann


Bezirksvorständetagung (BZVorStTg) 2023

Die alle zwei Jahre stattfindende BZVorStTg findet dieses Jahr von Freitag, 16. Juni bis Sonntag, 18. Juni im Gasthof Schmitt in Neuhof/Fulda statt.

Alle Bezirksverbände werden dazu angeschrieben und eingeladen.

Als Referenten sind Mitarbeiter der BAnst PT vorgesehen. Eventuell sogar mit Abteilungsleiter Klaus Victor (leitet derzeit die BAnst-PT).


Geburtstage und Jubilare

Bezirksverband Bremen-Uelzen

Unsere ganz besonderen Glückwünsche gehen an Klaus Fischer aus Leer (Loga) zum 87. Geburtstag. Seinen 85. Geburtstag feierte Jürgen Schlenker aus Westertimke. Den 84. Geburtstag feierte Werner John aus Esens, wir sagen herzlichen Glückwunsch. Zum 82. Geburtstag gehen die allerherzlichsten Glückwünsche an Bernd Schwenson aus Südbrookmerland.

Bezirksverband Mitte

Unsere allerbesten Glückwünsche gehen an Werner Erben aus Limburg und Udo-Peter Mutschin aus Ober-Mörlen zum runden 80. Geburtstag. Zur 75. Geburtstag gratulieren wir recht herzlich Herbert Dänner  aus Frankfurt/Main und Karl-Bernd Fehl aus Schlüchtern.

Für 50 Jahre Mitgliedschaft bedanken wir uns bei Karl-Bernd Fehl aus Schlüchtern, Rolf Müller aus Dreieich, Klaus-Dieter Neuhofen aus Kelkheim, Erhard Philippi aus Schlüchtern und Norbert Walter aus Obertshausen.

Bezirksverband Nordbaden

Gerhard Huber aus Hirschberg wünschen wir zum 92. Geburtstag das allerbeste! Zum stolzen 90. Geburtstag gratulieren wir recht herzlich Jakob Oberst aus Ludwigshafen. Auf 88 Lebensjahre darf Hans Boettinger aus Dossenheim zurückblicken. Das 84. Wiegenfest durfte Frieder Kegel aus Angelbachtal feiern.

Bezirksverband Nord

Zum 91. Geburtstag gratulieren wir Helmut Bendt aus Buxtehude recht herzlich. Peter Rudolf Harden aus Halstenbek darf auf seinen runden 80. Geburtstag zurückblicken.

Bezirksverband Nordwürttemberg

Zum stolzen 93. Geburtstag gehen unsere allerherzlichsten Glückwünsche an Eugen Best aus Heidenheim. Auf 92 Lebensjahre darf Hermann Bachner aus Tübingen zurückblicken. Robert Bosch aus Stuttgart gratulieren wir zum 91. Geburtstag recht herzlich. Hans Maier aus Roigheim (Beisitzer und langjähriger 2. Vorsitzender im Bezirksvorstand Nordwürttemberg) sowie Guido Schwarz aus Münsingen und Werner Walter aus Erlenbach dürfen wir zum 85. Geburtstag recht herzlich gratulieren. Zum runden 80. Geburtstag wünschen wir Horst Linsenmayer aus Metzingen alles Gute. Zum 75 Geburtstag gratulieren wir recht herzlich Dieter Eisele aus Weinstadt, Anton Huber aus Stuttgart, Urban Nagel aus Lauterstein, Alfred Rapp aus Schlat, Richard Schreck aus Walheim, Johann Urban aus Lenningen, Karlheinz Weber aus Altenstadt, Hans-Peter Weigel aus Senden und Karl Weinberger aus Pleidelsheim.

Bezirksverband Südbayern

Klaus   Burghammer aus Traunstein wünschen wir zum 93. Wiegenfeste das allerbeste. Othmar Steiner aus Diedorf darf auf den runden 90. Geburtstag zurückblicken. Manfred Schmidt aus Meitingen durfte seinen 88. Geburtstag feiern. Willibald Höss aus Buchloe wünschen wir zum 83. Geburtstag alles Gute. Eckehard Gobbert aus Traunstein feierte ebenfalls einen runden Geburtstag, den 80. Johannes Fleischer aus Bergen darf auf 78 Lenze zurückblicken.  Gerhard Brunnermeier aus Buchloe und Hermann Dir aus Gersthofen feierten ihren 77. Geburtstag, Werner Steiner aus Augsburg seinen 76. Geburtstag. Ludwig Krammer aus Bergen und Horst Matauschek aus Traunstein gratulieren wir zum 75. Geburtstag.

Bezirksverband Südwest

Zum 97. Geburtstag wünschen wir Erich Pauly aus Kaiserslautern alles Gute. Ebenso gratulieren wir Horst Margardt aus Heusweiler zum 89. Geburtstag. Johann Lorenz aus Freisen kann auf 87 Jahre zurückblicken. Den runden 80. begeht Jürgen Besenbruch aus Kaiserslautern. Einen weiteren Runden, nämlich den 70. Geburtstag, kann Hans Schindler aus Homburg feiern.

Wir wünschen allen Jubilaren und Geburtstagskindern, auch den hier nicht genannten, alles Gute, vor allem Gesundheit!