VDFP Nachrichten 2010-2

Herausgegeben am Sonntag, 12. Dezember 2010
zuletzt aktualisiert am Freitag, 28. August 2020

45. Jahrgang
2 - 2010

Scheinheilige Phrasendrescher

Ich habe ihr Anliegen mit Interesse zur Kenntnis genommen. Mit diesen knackigen Schleim- Einleitungen fangen Briefe oder Gespräche an. Die dargestellten Probleme habe ich schon lange im Fokus und ich sehe einen großen Handlungsbedarf. Es müssen Meilensteine gesetzt werden, um die Perspektiven auszuleuchten und Stolpersteine aus dem Weg zu räumen. Das Potenzial muss ausgehoben werden, damit die Durststrecke überwunden wird. In meinen Gedanken sehe ich einen „Runden Tisch“, der aber effektiv organisiert sein muss, um alles in trockene Tücher zu bekommen. Aber ohne Einschnitte wird es nicht gelingen, da wir sonst den Boden unter den Füßen verlieren und in tiefes Wasser gelangen. Nur mit Transparenz und Offenheit können wir über unseren Schatten springen und in Ruhe debattieren. Bisher haben wir uns tapfer geschlagen und ich denke, dass die Weichenstellung zu neuen Ufern und zum Konsens führt. Nur der Blick nach vorne garantiert eine substanzielle und sachliche Debatte, die zu nachhaltigen Ergebnissen führt und die verantwortungsvolle Weichenstellung für die Entscheidungsprozesse bringt. Natürlich müssen wir auf kurzem Weg kritische Anmerkungen und Anregungen annehmen. Wir müssen als Mannschaft zusammen-rücken, um großen Rückhalt zur Umsetzung der Ideen zu erhalten. Ich sehe große Chancen, dass am Ende des Tages eine klar strukturierte Lösung auf dem Tisch liegt, die alle Beteiligten mit umfänglicher Selbstsicherheit mittragen. Mit diesen und ähnlichen markigen Blubberbläschen bzw. hohlen Phrasen und Rede-Schnickschnack, werden Sachverhalte formuliert. Diese Schwatzbacken vertuschen und tricksen solange mit ihrer Hinterzimmer-Diplomatie, bis die Zukunft verbaut ist und kein Weg mehr aus den Mauschelorgien herausführt.

Aufstiegsmaßnahmen

Angesichts der personalwirtschaftlichen Situation bei der Deutschen Telekom ist die Entscheidung gefallen, für die Kalenderjahre 2010 bis 2012 keinen beamtenrechtlichen Wechsel in eine höhere Laufbahn anzubieten. Die Entscheidung betrifft alle Maßnahmen des vertikalen Wechsels vom „klassischen“ Aufstieg bis zum Laufbahnwechsel durch Anerkennung geeigneter Hochschulabschlüsse. Das Angebot der nach wie vor zu verzeichnenden Personalüberhänge sowie des weiter erforderlichen Personalumbaus können solche Maßnahmen derzeit nicht sachlich begründet werden. Zudem sind Arbeitsposten, die ggf. für beamtenrechtliche Aufstiege geeignet wären und ausgeschrieben werden könnten, vorrangig zur amtsangemessenen Unterbringung rationalisierungsbetroffener bzw. vorübergehend unterwertig eingesetzter Beamtinnen und Beamten zu nutzen.

55er-Regelung für Beamte?

Der Vorstand beschließt erst Anfang 2011, ob der Vorruhestand zu unveränderten Konditionen in Anspruch genommen werden kann. Die Regelung besteht für beide Seiten nach eigenem Ermessen, es besteht also kein Anspruch. Zur Klarstellung: Die Deutsche Telekom wollte die Verlängerung der Vorruhestandsregelung bis Ende 2012, da sie sonst den Personalumbau nicht sozialverträglich lösen könne.

Schon im laufenden Jahr 2010 wurde der Vorruhestand nur noch in sehr mäßigem Umfang verwirklicht.

Vertrauensbruch

Wer hat es bemerkt, dass Ruheständler, die vor dem 30.06.2009 in den Ruhestand getreten sind, durch das Besoldungsneuordnungsgesetz teilweise finanziell schlechter gestellt wurden? Trotz 35 bzw. 40 Dienstjahren wurden die Ruheständler in einigen Besoldungsgruppen nicht in die Erfahrungsstufe 8 überführt, sondern in die Erfahrungsstufe 7 mit Überleitungsbetrag. Das bedeutet, dass die Pensionen klammheimlich durch die Hintertür gekürzt wurden (z.B. für A8 monatlich 7,91 € weniger). Der VDFP hat es bemerkt und geht dagegen vor. Diese Ungerechtigkeit wurde dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages übermittelt. Die Petition wurde registriert unter: Petition-ID: 14768.

Aktualisierung 15.12.2010:

Die Petition wurde vom Ausschussdienst des Bundestages geprüft, und nicht als Öffentliche Petition zugelassen!

Die Petition wird jedoch im Rahmen des allgemeinen Petitionsverfahrens behandelt.

Mitglieder-Reisen

Mitglieder des VDFP erhalten 5% des Reisepreises (*Sonderregelung bei Schiffsreisen) bei Buchung einer Pauschalreise aus dem Sortiment des Reisebüros sechs Wochen nach Reiseende auf Ihr Konto zurück. Sie erreichen die Seite über unseren Service hier.

Mitglieder ohne Internetzugang rufen bitte die Rufnummer 0800 63 75 26 2 an und melden sich als Mitglied des VDFP und Namen an, um weitere Informationen zu erhalten.

Hinzuverdienst im Ruhestand

- Anrechnungsregeln bei Nebentätigkeit von Ruhestandsbeamten des Bundes -

Zusätzliche Einkünfte von Ruhestandsbeamten der Postnachfolgeunternehmen können auf die Versorgung angerechnet werden, wenn es sich um bestimmte Einkommen handelt und die jeweils individuell geltende Höchstgrenze überschritten wird.

Ruhestandsbeamte haben als nachwirkende Pflicht aus dem aktiven Beamtenverhältnis besondere Anzeigepflichten gegenüber dem Dienstherrn zu beachten. Diese betreffen die Aufnahme einer Nebentätigkeit, wenn der Beamte innerhalb eines Zeitraumes von 5 bzw. 3 Jahren (nach Erreichen der Regelaltersgrenze) eine Tätigkeit aufnimmt, welche mit seiner dienstlichen Tätigkeit in den letzten 5 Jahren vor Beendigung des Dienstverhältnisses in Zusammenhang steht. Hier besteht die Möglichkeit seitens des Dienstherrn, diese zu untersagen, wenn durch sie dienstliche Interessen beeinträchtigt werden.

Darüber hinaus haben alle Beamten im Ruhestand eine allgemeine Anzeigepflicht. Sie müssen der für die Versorgung zuständigen Stelle Auskunft über die Höhe des erzielten Nebenverdienstes erteilen – und zwar von sich aus. Wenn die persönlichen Höchstgrenzen überschritten werden, kann es zu einer Anrechnung auf die Versorgungsbezüge kommen. Die Berechnung der Höchstgrenzen für verschiedene Fallgruppen stehen im § 53 Abs. 2 BeamtVG und werden individuell errechnet. Übersteigt die Summe aus bezogenen Versorgungs- bezügen und Einkünften diese Höchstgrenze, wird der überschießende Betrag „verrechnet“, in dieser Höhe werden die Versorgungsbezüge zum Ruhen gebracht.

Einkünfte einer möglichen Anrechnung gem. § 53 BeamtVG

Das sind alle Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit, aus selbstständiger Tätigkeit, aus Gewerbebetrieb sowie Landund Forstwirtschaft. Ausgenommen davon sind Aufwandsentschädigungen und Einkünfte aus allgemein genehmigungsfreien Tätigkeiten.

Genehmigungsfreie Nebentätigkeiten gemäß § 100 Abs. 1 BBG, sind z.B. schriftstellerische, wissenschaftliche, künstlerische oder Vortragstätigkeiten. Auch die Verwaltung des eigenen Vermögens sowie Tätigkeiten für Berufsverbände, Gewerkschaften u. ä. zählen dazu.

Deutsche Telekom bestätigt im zweiten Quartal die Jahresziele 2010

Die Deutsche Telekom hat die gute Entwicklung des ersten Quartals 2010 zwischen April und Juni fortgeschrieben und bestätigt ihre Planung für das Gesamtjahr. Das Deutschlandgeschäft konnte im zweiten Quartal den Umsatz stabilisieren und erreichte gleichzeitig einen Anstieg des bereinigten EBITDA. T-Mobile USA setzte das starke Wachstum im mobilen Datengeschäft fort und steigerte zum ersten Mal nach drei Quartalen die Zahl der Vertragskunden. Im Segment Europa konnte die Ergebnismarge auf hohem Niveau gehalten werden, trotz negativer Regulierungs- und Konjunktur-Einflüsse in mehreren Märkten. T-Systems steigerte den Umsatz außerhalb des Telekom-Konzerns wie auch die internationalen Erlöse weite und verbesserte die EBIT-Marge.

Smart Metering (elektronischer Stromzähler, der Zählerstände erfasst und per Fernabfrage übermittelt)

Die Deutsche Telekom setzt verstärkt auf Dienstleistungen für die Energiewirtschaft. Das Smart-Metering-Paket wird als Komplettservice zum Festpreis pro Monat angeboten. Es beinhaltet neben der Kommunikationsbox samt Software, den Einbau und Betrieb, den Anschluss an das Kommunikationsnetz, das Auslesen der Verbrauchsdaten, die Datenübertragung in ein hochsicheres Rechenzentrum sowie das Weiterleiten der Daten an den Energieversorger. Die Stadtwerke installieren in Emden-Wolthusen rund 200 Smart Meter. Die Telekom sorgt für die Datenverbindung, baut in die 100 Haushalte eine Kommunikationsbox ein und überträgt die Daten via DSL an die Stadtwerke. Diese stellen ihren Kunden den aktuellen Verbrauch künftig in einem sicheren Internetportal zur Verfügung.

Deutsche Telekom startet den Interactive TV Award 2011

Die Deutsche Telekom startete den Interactive TV Award 2011. Damit lädt die Telekom zum dritten Mal Entwickler und Kreative ein, ihre Ideen und Konzepte für das Fernsehen der Zukunft zu präsentieren. Unter dem Motto "Fernsehen, wie wir leben" sollen die Beiträge Entertain, das IPTV-Angebot der Deutschen Telekom, mit Blick auf das vernetzte Leben und Arbeiten weiterentwickeln.

Grünes Licht für 4G: Netztechnik startklar in Brandenburg

  • In Kyritz wurde die erste 4G-Mobilfunkstation in Betrieb genommen
  • Meilenstein auf dem Weg zur flächendeckenden Breitbandversorgung
  • 4G steht für noch schnelleres Surfen und Mailen

Die Telekom baut die Infrastruktur für die Gigabit-Gesellschaft mit Nachdruck aus. Drei Monate nach der Versteigerung der Mobilfunkfrequenzen ist die vierte Generation (4G) auf der Basis von LTE (Long Term Evolution) technisch startklar. Die neue Technikausstattung in einer Mobilfunkstation in Kyritz/Brandenburg ist komplett betriebsbereit. Schon 2011- wenn die Endgeräteindustrie entsprechende Geräte an den Markt bringt - können Kunden von der drahtlosen Internetanbindung für zuhause profitieren. Die neue Technik bietet über Mobilfunk Bandbreiten von mindestens 2 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Den Nutzern ermöglicht 4G damit schnelles Recherchieren im Internet, die Übertragung von EMails mit großvolumigen Dateianhängen in Sekunden, Web- Videokonferenzen und vieles mehr. Im Rahmen einer Frequenzauktion der Bundesnetzagentur hat die Telekom im Mai 2010 Frequenzen aus allen relevanten Frequenzblöcken ("Digitale Dividende" im Frequenzbereich 800 MHz und Frequenzen aus dem Bereich 1.8GHz und 2.6 GHz) ersteigert und damit die Grundlage für einen Einsatz der besonders leistungsfähigen LTE-Technologie im Mobilfunk geschaffen.

Insgesamt werden bis zum Jahresende 2010 in Deutschland für mehr als 1.000 Orte ohne Breitband-Anbindung, der Zugiff auf das schnelle Internet erschlossen. Hiervon werden etwa 500 Orte mit 4G versorgt, die weiteren mit anderen Funk- oder Festnetztechnologien wie UMTS oder DSL und Glasfaser. Ab sofort bietet die Telekom Kunden und Interessenten die Möglichkeit, sich auf einer Webseite für die neue 4G-Technik und das entsprechende Angebot Call and Surf Comfort via Funk vormerken zu lassen. Nach der Registrierung erhalten sie Informationen über die Technologie, deren Möglichkeiten und die weiteren Planungen.

Telekom gibt neues Jugendmagazin "reif" heraus

Die Deutsche Telekom AG startet eins der größten Jugendmagazine Deutschlands: Mit einer Auflage von 500.000 Exemplaren wird sich "reif" vor allem an Schüler, die vor der Berufswahl stehen richten. Ab sofort erscheint zweimal im Jahr eine neue Ausgabe - im Frühjahr und im Herbst - für einen Einblick hinter die Kulissen des Konzerns und Engagements. Das Heft liegt bundesweit an 13.000 weiterführenden Schulen, den Telekom Shops sowie den 33 Ausbildungszentren des Unternehmens aus.

T-Systems eröffnet erstes Innovationszentrum in München

Zukunft zum Anfassen: T-Systems hat in der bayerischen Hauptstadt ihr erstes Innovationszentrum eröffnet. Im Münchner Euroindustriepark können Unternehmen künftig auf rund 450 Quadratmetern neu Informations- und Telekommunikationslösungen in einem realistischen Arbeitsumfeld testen. T-Systems will mit dieser Werkstatt Innovationen erlebbar machen. Kunden können eigene Ideen für die Weiterentwicklung einer Lösung einbringen und sie auf ihre individuellen Anforderungen zuschneiden. Wissenschaftlicher Partner des Innovation Center ist die Münchner Ludwig-Maximilian-Universität.

Eine Milliarde Euro Umsatz in neuen Geschäftsfelder

Die neue Strategie der Deutschen Telekom AG "verbessern - verändern – erneuern“.

Die Bereiche intelligente Stromnetze, vernetzte Fahrzeuge und vernetztes Gesundheitswesen soll von heute null bis 2015 auf rund 1 Mrd. Euro Umsatz kommen. Mit Serviceleistungen rund um ein intelligentes Stromnetz und intelligente Stromzähler will die DTAG am Wachstum teilhaben und der beste Partner für die Energie-branche werden. Auf Lösungen für sicheres und effizientes Autofahren, eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Flottensteuerung und Möglichkeiten für vernetzte Elektroautos setzt das Unternehmen gemeinsam mit ihren Partnern im Geschäftsfeld vernetzte Fahrzeuge. Bei 350 Mio. Fahrzeugen allein in Europa besteht in diesem Feld erhebliches Marktpotenzial. Der demografische Wandel stellt das Gesundheitssystem vor große Herausforderungen. Um den Spagat zwischen Zunehmendem Bedarf an Gesundheitsleistungen und engem Finanzrahmen leisten zu können, muss die Branche auf den Vermehrten Einsatz von Informations - und Kommunikationstechnologie setzen. Diese Entwicklung wird dem Thema e-Health in den kommenden Jahren spürbaren Rückenwind geben.

Guter Stil erhöht Karriere-Aussichten

> Umgang mit den digitalen Medien

> Gerade im Berufsleben haben vermeintliche Kleinigkeiten oft große Wirkung

Oft werfen moderne Kommunikationstools auch ganz neue Fragen auf. Meist steht hierbei die Trennung zwischen Berufswelt und Privatleben im Mittelpunkt. So fragt sich mancher, wie er am besten mit Freundes-anfragen von Kollegen, Chefs oder Geschäftspartnern in sozialen Netzwerken umgeht.

> 101 digitale Empfehlungen

Diese und andere Tipps gibt eine eEtiquette, initiiert von der Deutschen Telekom. Nachzulesen sind die Empfehlungen hier. Um alle berufsrelevanten Leitlinien zu sehen, einfach bei der Schlagwortliste auf den Begriff "Büro" klicken. Die insgesamt 101 Empfehlungen wurden nach mehrmonatiger intensiver Recherchearbeit und zahlreichen Workshops des Creation Centers der Telekom Laboratories mit Teilnehmern aus mehr als zwölf Nationen entwickelt. Diese wissenschaftliche Herangehensweise und die Zusammenarbeit mit Usern und Experten gibt dieser modernen Weiterentwicklung der klassischen "Benimmregeln" eine fundierte und glaubwürdige Basis.

E-Mail-Verteiler für Mitglieder

Interessierte Mitglieder können sich weiterhin bei Klaus Wild anmelde um Neuigkeiten zu erfahren, die unsere Berufsgruppe betrifft. Wer daran teilnehmen möchte kann sich unter folgender E-Mail Adresse anmelden: klauswild-heidelberg (ät) t-online.de

Senioren-Falle - Die Sterbegeldversicherung

Die Sterbeversicherungen sind bei Senioren sehr beliebt. Doch die Policen sind nur selten nötig und begraben viel Geld. Meistens gibt es bessere Arten der Vorsorge. Versicherungsvertreter reden älteren Menschen oft ein schlechtes Gewissen ein, wenn sie behaupten "Es kann zu einem erheblichen finanziellen Problem für sie werden, wenn ein Todesfall in der Familie eintritt". Die Versicherer garantieren für einen auf den ersten Blick geringen monatlichen Beitrag, der bis zu einem Alter von höchstens von 85 Jahren, oder 20 Jahre lang gezahlt wird, Summen zwischen 2.500 und 10.000 €. Wenn der Versicherte stirbt, werden sie fällig. Das Geld fließt dann direkt an den Bestatter. Beim Abschluss der Policen, verzichten die meisten Versicherer auf Gesundheitsfragen. Hier treten Wartezeiten an deren Stelle.

Service und Informationen für Rentner

Der Rentnerservice ist ihr zentraler Ansprechpartner für alle Altersrentner und Leistungsempfänger mit Leistungen aus der betrieblichen Altersversorgung der Deutschen Telekom AG. Hier erhalten sie kompetente Beratung und Betreuung aus einer Hand. Der Rentnerservice ist Ansprechpartner für ihre allgemeinen Fragen zur betrieblichen Altersversorgung, zum Erholungswerk Post Postbank Telekom und zum Betreuungswerk Post Postbank Telekom. Zu den Dienstleistungen des Service zählen beispielsweise auch das Ausstellen von Seniorenausweisen sowie Bescheinigungen zu Beschäftigungszeiten und die Entgegennahme von Änderungen der persönlichen und familiären Verhältnisse und deren Weiterleitung an die zuständigen Stellen. Der Rentnerservice ist auch für die Betreuung der Empfänger von Leistungen aus der betrieblichen Altersversorgung/VAP wegen Dienstunfähigkeit, Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit oder Erwerbsminderung zuständig.

Sie erreichen den Service unter der kostenfreien Rufnummer 0800 3307571,

per E-Mail: Rentner.service (ät) telekom.de und per Post unter:

Deutsche Telekom AG, Personal Service Telekom, Rentnerservice, Postfach 10 19 12, 40010 Düsseldorf.

Bezirke

Nordbaden

Die Mitgliederversammlung des Bezirkes Nordbaden fand am 10.07.2010 statt. Klaus Wild begrüßte die Mitglieder sowie den Bundesvorsitzenden Franz Roschkowski recht herzlich und stellte die Tagesordnung vor. Im Mittelpunkt der Versammlung standen Informationen zum Mitgliederstand, Vorstandswahlen und berufliche Angelegenheiten.

Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

Vorsitzender: Roland Dworschak, Schriftführer: Werner Adamek, Stellvertr. Schriftführer: Gerhard Kraft, Kassierer: Klaus Wild, Stellvertr. Kassierer: Klaus Merkl, Kassenprüfer: Manfred Krusch

Von links nach rechts: Werner Adamek, Rolf Neu, Walter Schreiner, Karl Schmitt, Klaus Wild, Franz Roschkowski, Manfred Krusch, Werner Ohlheiser

Südbayern

Bezirksdelegiertentag am 07.10.2010 in Hofstetten bei Landsberg

Der Bezirksvorsitzende Johann Ziegler begrüßte die Kollegen und eröffnete die Tagung. Auf der Tagesordnung stand der Kassenbericht, Neuwahl des Bezirksvorstandes sowie eine Aussprache über den Bundesdelegiertentag in Königswinter, die Vorruhestandsregelung und neue Aufgabengebiete der Telekom. Weiterhin wurde vom neuen Bezirksvorstand beschlossen, dass vom 6. - 8. Mai 2011 das Vorsitzendentreffen vom Bezirk Südbayern in Augsburg ausgerichtet wird.

Der neue gewählte Bezirksvorstand setzt sich wie folgt zusammen:

Vorsitzender Johann Ziegler, Stellv. Vorsitzender Wilfried Herold, Schriftführer Harro Enzensberger, Kassierer Werner Kraus, Beisitzer Werner Häußlein, Andreas Kottmair. Wolfgang Plonner, Richard Wild. Gerhard Brunnermeier, Kassenprüfer Alfred Braunmüller

Vordere Reihe: Werner Kraus, Richard Wild, Wolfgang Plonner, Werner Häußlein, Andreas Kottmair

Hintere Reihe: Harro Enzensberger, Gerhard Brunnermeier, Johann Ziegler, Alfred Braunmüller, Wilfried Herold

Impressum

Herausgeber: Verband Deutscher Fernmeldetechniker e. V., Postfach 10 22 25, 60022 Frankfurt a. M.

Tel.: (02 31) 69 21 11, Fax : (0 32 22) 6 90 49 50, Internet: www.vdfp.de

Verantwortlicher Redakteur: Franz Roschkowski

Druck: HVS GmbH, Herderstr. 38, 40721 Hilden, Telefon: (0 21 03) 20 05-5

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